Freitag, 30. September 2016

Donnerstag, 29. September 2016

Die Ehe erfrischen am Donnerstag!




Nächstes Jahr feiern mein Liebster und ich schon unseren 10. Hochzeitstag! Manchmal finde ich das eine ganz schön lange Zeit (immerhin fast ein Drittel meines Lebens…), dann wieder habe ich das Gefühl, wir seien ganz frisch verheiratet und noch voller Schmetterlinge im Bauch. Aber insgesamt empfinde ich unsere frühe Heirat und (für unser Alter) „lange“ Ehe als vollkommen normal – ein anderes Leben, ohne meinen Mann, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.

In über neun Jahren gab es natürlich viele Veränderungen. Wir sind zweimal umgezogen, haben unsere Studien beendet, angefangen zu arbeiten und zwei Kinder bekommen. Wir haben Höhen und Tiefen erlebt, miteinander gelacht und geweint, Freunde verloren und neue dazu gewonnen… Manches  in unserer Ehe hat sich aber überhaupt nicht verändert: Wir spielen zum Beispiel immer noch gern das Team-F-Liebesspiel, das ich euch heute vorstellen möchte.

Wir bekamen das Starter-Set von unserem damaligen SMD-Reisesekretär zur Hochzeit geschenkt und haben es seitdem sehr oft benutzt – in sehr unterschiedlichen Situationen und Settings. Anfangs kamen die Fragen häufig bei unserem Eheabend unserer Date Night zum Einsatz. Als unsere Tochter geboren wurde, mussten wir umdisponieren, da sie jeden Abend mehrere Stunden schrie und oft nur im Kinderwagen einschlief. Also legten wir das brüllende, warm eingepackte Kind in den Wagen, steckten die Liebesspiel-Karten in die Jackentaschen und wandelten durch die nächtliche Stadt. Schon nach wenigen Minuten war Noemi eingeschlafen und wir stellten uns die auf den Karten abgedruckten Fragen, wann immer eine Straßenlampe uns ermöglichte, diese zu lesen…

Und das ist auch schon alles: Das Liebesspiel besteht aus Fragenkärtchen zu einem bestimmten Thema – es gibt diverse Sets, zum Beispiel „Der Liebe auf der Spur“, „unsere Familie“, „Wertschätzung und Kommunikation“ oder „Romantische Erinnerungen und unsere Sexualität“ – die sich die Ehepartner gegenseitig stellen und dann beantworten. Entwickelt hat dieses Spiel die christliche Organisation Team F., die Seminare und Beratung zu allen möglichen Beziehungs- und Familienbezogenen Themen anbietet. Im Team F. Shop kostet das Liebesspiel-Starter-Set übrigens 3 Euro, jedes weitere Fragen-Set nur 1 Euro – das nenne ich doch mal erschwinglich ;)  





Ich habe die Fragensets einzeln in leere, mit schönem Papier beklebte Streichholzschächtelchen gelegt. Jetzt stehen sie in unserem Schlafzimmerregal und warten darauf, dass wir sie weiterhin fleißig benutzen – was wir ohne Frage tun werden! Denn mein Mann und ich können das Liebesspiel nur wärmstens empfehlen. Wir haben schon oft erlebt, dass die Fragen uns halfen, kleinere Eiszeiten zu überwinden und endlich wieder miteinander ins Gespräch zu kommen. Während wir uns unterhielten, spürten wir, dass tiefe Verbundenheit und Intimität wieder neu zwischen uns aufblühten, sahen den Partner mit neuen, liebenden Augen und erhielten frische Einsicht in die Gedanken- und Gefühlswelt des anderen. 

Wie gesagt - sehr empfehlenswert! 


Mittwoch, 28. September 2016

DIY am Mittwoch: Bunte Geschenktüten





Diese kleine Bastelei wollte ich euch schon seit längerem zeigen – heute komme ich endlich dazu! Und zwar habe ich zusammen mit meiner Tochter Geschenktüten aus alten Müsli- und sonstigen Verpackungen gebastelt. 


Das ging denkbar einfach: Zuerst habe ich stabile Pappkartons gesammelt, die in ihrem ersten Leben Nudeln, Müsli und andere Lebensmittel beinhalteten. Diese Kartons wurden oben aufgeschnitten und dann von uns mit Acrylfarbe bemalt. Acrylfarbe hat eine starke Deckkraft und ist deshalb gut geeignet. (Allerdings muss man dabei gut auf seine Klamotten aufpassen, eingetrocknete Acrylfarbe geht nicht mehr raus! Und wenn man möchte, dass wirklich nichts vom Originalverpackungstext durchscheint, sollte man die Kartons vorher weiß grundieren.)
Dann ließen wir die bunten Kartons trocknen.


Ein paar Tage später rückten wir ihnen mit Stiften, Stickern und Masking Tapes zu Leibe und dekorierten sie nach Herzenslust. Zu guter Letzt stanzte ich auf jeder Seite zwei Löcher in den Karton, zog Geschenkband durch und knotete es fest. 






Fertig: Jetzt können die selbst gestalteten Geschenktüten gefüllt und verschenkt werden!



PS: Letzte Nacht schliefen alle Familienmitglieder durch und auch tagsüber ging es uns besser. Aber wir trauen dem Frieden noch nicht und bleiben vorerst bei Schonkost und Schonen im Allgemeinen :) Danke euch für die guten Wünsche!



Dienstag, 27. September 2016

Magen-Darm am Dienstag...




Seit über zwei Wochen treibt ein hartnäckiger Magen-Darm-Virus in unserer Familie sein Unwesen. Das Ganze begann mit einem durchaus sehr vergnügten, sich aber überall hin übergebenden Sohnemann – der kurze Brechpause machte, um sich der gründlichen Darmentleerung zu widmen, und der seit zwei Nächten wieder beim Kotzen angekommen ist. Ich habe seit einer Woche immer wieder Nächte, in denen ich kaum schlafen kann, weil mir so schlecht ist und ich starke Bauchkrämpfe habe… alles nicht gerade schön.

Und überhaupt nicht so, wie ich mir diese neue Lebensphase vorgestellt hatte: Von wegen, beide Kinder sind in der Kita und ich habe den ganzen Vormittag Zeit, Dinge zu erledigen, Freundinnen zu treffen oder mit der Kunst voranzukommen. Stattdessen hocke ich mit einem ansteckenden, aber sehr aktiven und überhaupt nicht krank wirkenden Kind zu Hause oder warte beim Arzt, muss Freundinnen von der einen in die andere Woche vertrösten und komme zu gar nichts (und kriege nichts als Schonkost!). Sowas hatten wir noch nie – dass es sich so lange hinzieht!

Als ich heute Mittag von der (wirklich erstaunlich netten und aufmerksamen!) Ärztin nach Hause fuhr, dachte ich, dass dieser Zustand gerade eigentlich sehr gut für mich ist. Damit ich Akzeptanz einübe und lerne, die Kontrolle abzugeben. Denn es fällt mir im Allgemeinen schwer, Umstände anzunehmen, die mir nicht gefallen. Vielmehr beklage ich mich, hadere mit meinem Schicksal und lehne mich dagegen auf, was enorm viel Energie kostet, aber herzlich wenig bringt.  Klarer Fall: Ich bin ein Kontroll-Freak.
Aber nutze ich doch mal meinen Kontrollwahn positiv und bringe meine Gedanken und Gefühle auf Spur: Ich nehme meine Situation so an, wie sie ist. Und gewinne ihr etwas Positives ab, denn das hat sie auf jeden Fall: Mein Mann ist gerade zu Hause und hilft mir mit den Kindern. Samuel ist zwar krank, fühlt sich aber anscheinend nicht so, was ich ihm von Herzen gönne. Und ich kann ganz ohne schlechtes Gewissen den Hausputz Hausputz sein lassen und auf dem Sofa liegen bleiben.

Bald kommt wieder eine andere Zeit und Mann und Kinder sind wieder aus dem Haus. Bald werde ich wieder putzen müssen können und Schokolade als Versuchung empfinden. Bald werde ich mich wieder mit Freundinnen treffen und Dinge erledigen und nicht wissen, wo mir der Kopf steht. Das kommt alles wieder, früher oder später. Für heute zelebriere ich mein Kranksein und ringe den Umständen etwas Gutes ab. Ich trinke Tee mit Honig, kuschle mich in meine Decke und schreibe einen Blog-Post. Zum Beispiel.

Es ist so wunderbar, mit Jesus unterwegs zu sein! Alles kann mir als Nährboden meines Wachstums dienen. Ich muss nicht so bleiben, wie ich bin, und ich kann lernen, die Dinge anders zu sehen. Alles führt für mich, schließlich, endlich!, zum Guten, weil ich es aus Seiner Hand nehmen darf. Oder wie Paulus in Römer 8,37 schreibt: „In all dem tragen wir einen überwältigenden Sieg davon durch den, der uns so sehr geliebt hat.“ Nehmt das, ihr fiesen Viren!  „Wenn Gott für mich ist, wer könnte dann gegen mich sein?“




Montag, 26. September 2016

Mut am Montag



Putzen für die Ewigkeit 

 

"Wer im Geringsten treu ist,
der ist auch im Großen treu."
Lukas 16,10

Das kennen wir doch alle: Irgendjemand (wer bloß?) trampelt mit schmutzigen Schuhen durch den frisch gewischten Flur, das Mittagessen landet überall nur nicht im Kindermund, und die Wäscheberge türmen sich bis zur Decke, obwohl die Waschmaschine dauerläuft… Es gibt Zeiten, da kann ich das als „normalen Alltag“ abtun und rege mich nicht weiter darüber auf (bringt ja sowieso nichts).
Und dann gibt es Tage, an denen es mich wahnsinnig macht und ich mich sehr wohl aufrege! Mein frisch gewischter Boden!!!! Diese Hose hast du gerade seit fünf Minuten an – und keine Ahnung, ob ich diese Flecken jemals rauskriege!!! Für dieses Mittagessen hab ich eine Stunde in der Küche gestanden!!! AAAAHHHH, ich flipp aus!

Als ich mich mal wieder über die Sinnlosigkeit meines Tuns aufgeregt hatte – noch während mein Temperament langsam abkühlte – wurde mir klar, welche Sehnsucht hinter meiner Wut steckt: Ich möchte etwas tun, das Bestand hat. Für die Ewigkeit, oder wenigstens für ein Menschenleben. Ich möchte, dass meine Anstrengung etwas bewirkt, dass dauerhafte Veränderung eintritt, dass mein Handeln Sinn hat. Und während ich das noch dachte, wurden meine Gedanken schon (vom Heiligen Geist, das glaube ich!) auf eine höhere Stufe gehoben: Ok, das Putzen an sich ist nicht für die Ewigkeit und die Dauer der Sauberkeit ist stark begrenzt. Aber wenn du für deinen Mann und deine Kinder ein schönes Zuhause schaffst, wenn du ihnen dienst und für sie sorgst, dann ist das durchaus etwas, das Bestand hat. Und Sinn! Denn du tust das alles ja aus Liebe.

Als ich diesen Gedanken weiterverfolgte, begriff ich, dass Putzen und Haushaltführen durchaus eine geistliche Komponente in sich tragen. Denn das, was ich in Liebe und Treue für meine Familie tue, bleibt von Gott nicht unbemerkt. Er sieht mich und meinen Dienst, wie mühsam und nichtig er mir manchmal scheint, und dass ich trotzdem dran bleibe.
Die Liebe ist, was für ihn zählt.
Die Liebe trägt gute Früchte, daran glaube ich ganz fest.
Die Liebe hat für immer Bestand.
Die Liebe gibt unserem Handeln Sinn.


Und ich weiß: Wenn ich unermüdlich und treu meine Aufgaben in Haushalt und Familie (und so weiter) erfülle, übe ich mich gleichzeitig in der Nachfolge Jesu. Er ist mein Vorbild, wenn es darum geht, durchzuhalten. Und er ist derjenige, der mir die nötige Liebe schenkt, sodass die Arbeit mir schon leichter von der Hand geht.


In diesem Sinne: Frohes Putzen heute!

 

Dienstag, 20. September 2016

Von der Unfähigkeit, glücklich zu sein...




Die Kita-Eingewöhnung meines Sohnes ist nach zwei Wochen erfolgreich abgeschlossen. Alles ging tränenlos vonstatten – jedenfalls bei ihm (ich habe doch die eine oder andere Träne auf dem Heimweg verdrückt…). Klar, er kennt das alles schon durch seine große Schwester, und er ist sowieso ein unkomplizierter, fröhlicher Zeitgenosse, der das Leben so nimmt, wie es gerade kommt. Wenn wir uns verabschieden, winkt er mir noch kurz über die Schulter zu und widmet sich seinen Autos. Der Traum einer jeden Mutter – oder? Natürlich freue ich mich, dass mein Sohn glücklich ist und die Eingewöhnung so reibungslos geklappt hat. Aber. Ein bisschen weinen hätte er schon mal dürfen. Und mich ein bisschen vermissen. Ich fange an, mir Sorgen um die Stärke unserer Mutter-Kind-Bindung zu machen. Es heißt doch, dass ein beim Abschied weinendes (und beim Wiedersehen lachendes) Kind sicher gebunden ist, dass eine länger währende Eingewöhnung sozusagen ein gutes Zeichen ist. Bedeutet das nun nicht im Umkehrschluss, dass… seufz…

Kommentar meines Mannes dazu: Dir kann man es auch nicht recht machen.
Stimmt wohl. Ich habe noch ein Beispiel dazu auf Lager:

Meine beiden Kinder gehen nun in den Kindergarten und ich habe jeden Tag fünf Stunden freie Zeit zu meiner Verfügung. Klingt herrlich, oder? Ist es auch, jedenfalls fand ich das an den ersten beiden Tagen. Ich setzte mich einfach auf die Couch und las. Ich schrieb in mein Tagebuch, aß nur ein Croissant mit Erdbeermarmelade zu Mittag, surfte ein bisschen im Internet, schob alibimäßig den Staubsauger durch die Wohnung. Es war einfach zu schön! Niemand schrie mich an oder unterbrach mich in meinen ach-so-wichtigen Tätigkeiten.
Und dann kam Tag drei. Das Buch hatte ich ausgelesen und mein schlechtes Gewissen regte sich: Du hockst hier faul rum und machst NICHTS! Alle anderen schuften, ackern und rackern den ganzen Tag und du machst dir einen faulen Lenz. Wenn du schon nicht arbeiten gehen willst (und das will ich gerade tatsächlich nicht unbedingt…), dann werde wenigstens deinen hausfraulichen Pflichten gerecht! Aber fünf Stunden putzen? Jeden Tag? Och nö…
Ich hatte mich so sehr nach dieser Zeit gesehnt –nach ein bisschen Ruhe in der Wohnung, nach Zeit für mich und meine Projekte, nach der Möglichkeit, entspannt und ohne Druck zu schauen und auszuprobieren, was für mich passt. Ich wollte schreiben, zeichnen, malen, ganz viel quality time mit Gott genießen, lustige Aktionen mit den Kindern planen, Freundinnen besuchen, spazieren gehen, unser Zuhause pflegen… Einfach mal schauen, was kommt.

Und nun stelle ich fest, dass ich mit all der Freiheit nicht richtig klar komme. Ein Luxusproblem, ich weiß!!! Überall lese ich davon, dass wir unser Leben entschleunigen sollen, den Sabbat halten, auch mal Nein sagen, innehalten. Aber für mich gilt das, glaube ich, nicht. Ich bräuchte vielleicht eher einen Tritt in den Arsch. Oder?
Immerhin habe ich angefangen, unsere Küche auszumisten und gründlich zu reinigen, was auch wirklich nötig war. Ich werde mich so von Raum zu Raum arbeiten und unser Zuhause in einen Palast der Ordnung und Behaglichkeit verwandeln. Aber ich surfe immer noch zu viel im Internet rum. Ich schiebe Projekte vor mir her, weil ich Angst vorm Scheitern habe. Ich vermisse meine Kinder und zähle (ernsthaft!) die Stunden, wann ich sie von der Kita abholen kann. Zwischen Traum und Wirklichkeit klafft eine riesige Lücke. Ich sollte könnte doch so glücklich sein! Warum bin ich es schon wieder nicht, wenn doch alles so gekommen ist, wie ich es mir gewünscht habe?

Anscheinend bin ich unfähig, glücklich zu sein.
Es geht mir wohl ein bisschen zu gut gerade, sodass mein Gehirn schon wieder anfängt, sich Probleme auszudenken.
Denn es geht mir gut. Richtig gut!
Diesen Monat ist PMS ausgefallen, einfach so. Ein herrliches Gefühl!
Und meine Kinder sind so toll: Samuel hat gestern Purzelbäume für sich entdeckt und sich den halben Nachmittag durchs Wohnzimmer gepurzelt. Noemi malt gelbe Sonnen mit extra langen Strahlen und sagt mir jeden Tag, wie „gerne sie mich lieb hat“.
Mein Mann ist toll. Er ermöglicht mir und uns das alles hier. Dass ich noch ein bisschen zu Hause bleiben kann. Und am Mittwochabend gehen wir zu Salut Salon. (Das sind diese faszinierenden Ladies hier) Ick froi mir schon wie Bolle!
Meine Freundinnen sind sowieso die tollsten, wisst ihr ja schon.

Und es macht mir gerade so viel Spaß zu schreiben, zu malen, zu zeichnen, zu stempeln… ich gehe voll darin auf! Ich entdecke immer mehr von dem, was Gott in mich hineingelegt hat. Ja, ich kann da was, und das ist etwas Besonderes, und ich darf das rauslassen, soll es sogar! Das sind anvertraute Pfunde, mit denen ich wuchern darf.
Zweifel, Bequemlichkeit oder das, was andere vielleicht über mich denken könnten, sollen mich nicht daran hindern, meine Bestimmung zu entdecken und auszuleben. Gesellschaftliche Konventionen und Zwänge sollen nicht dazu führen, dass ich eine Entscheidung treffe, die nicht zu mir und uns als Familie passt. Ich kann es mir gerade einfach nicht vorstellen, wieder zu unterrichten und die Betreuungszeiten der Kinder deutlich zu verlängern.

Was ich in letzter Zeit verstanden habe, ist, dass ich nicht gut darin bin, zu genießen. Das Leben zu feiern, innezuhalten, achtsam durch den Tag zu gehen, voll im Hier und Jetzt zu sein – das widerspricht geradezu meiner Natur. Und ich glaube, darin liegt meine Unfähigkeit zum Glücklichsein begründet.
Das zu lernen, wird meine Aufgabe sein, wahrscheinlich für mein ganzes neues Lebensjahrzehnt: Genießen, Feiern, Achtsam sein, Hier sein. Danken.

Spannend!


(Noch zwei Stunden bis zum Kinder Abholen. Die krieg ich auch noch rum ;))